Lebensstil Landwirtschaft
Landwirt ist einer der ältesten Berufe der Erde. Felder zu bearbeiten, die Ernte einzubringen und die Vorräte zu schützen, ist eine Hauptaufgabe erster Siedlungen. Durch die Verstätterung wird eine Dienstleistung daraus - Mitmenschen ohne Feld und Garten wird Nahrung angeboten. Zuerst verarbeiten die Landwirte die Rohstoffe selbst. Sie verkäsen die Milch, gewinnen Butter aus der Sahne, verbacken Getreide zu Brot, spinnen Wolle und räuchern Würste.
Im Zuge der Industrialiserung werden die Landwirte zu spezialisierten Rohstofflieferanten. Der technische Fortschritt ermöglicht ihnen jedoch eine körperlich leichtere, effizientere und genauere Arbeit.
Nun erreicht die Digitalisierung die Landwirtschaft. Chancen werden ergriffen, Risiken abgewägt. Die Familien der Landwirte reagieren unterschiedlich darauf. Jede ist einzigartig! Was sie eint, ist die Aufgabe, Nahrungsmittel anzubauen und herzustellen.
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In jedem Berufsfeld findet man Leute, die Unterschiedliches motiviert. Es sind individuelle Persönlichkeiten. Das gilt auch für Landwirte.
Manche sind der Bewahrertyp. Sie möchten das Erbe erhalten, das von den Vorfahren weitergegeben wurde. Äcker pachten oder größere Investitionen sind nicht ihre Vorgehensweise. Es gibt viele Nebenerwerbslandwirte, die einer Arbeit außer Haus nachgehen und in der "Freizeit" ihre Landwirtschaft betreiben. Ein Vorteil davon ist ein regelmäßiges Einkommen. Viele dieser Bauern schätzen die Arbeit auf dem Feld und mit den Tieren als Ausgleich. Obschon es Mehrbelastung bedeutet, nehmen sie das gerne in Kauf.
Daneben gibt es den landwirtschaftlichen Vollerwerbsbetrieb. Diese Bauersleute brauchen feine Antennen zum Markt und zum Kunden. Sie möchten anbieten, was gefragt ist und investieren dafür auch.
Klicken Sie unterhalb auf die Grafiken der einzelnen Höfe, um Einblicke zu erhalten.